Faszinierende Ferienregion

Ausflugsziele im Landkreis Mayen-Koblenz 

Die aktualisierte Broschüre führt die Besucher im Landkreis Mayen-Koblenz auf eine spannende Reise durch eine Region, die für ihre beeindruckende Natur, ihre historischen Stätten und ihre kulturellen Höhepunkte bekannt ist. Ob man auf der Suche nach erholsamen Naturerlebnissen, historischen Entdeckungen oder kulinarischen Genüssen ist – die neue Broschüre hält für jeden Geschmack das passende Angebot bereit.

„Ob Burgen und Schlösser, der höchste Kaltwassergeysir der Welt in Andernach, die Vulkanlandschaft oder unsere Premium-Wanderwege ‚Traumpfade‘ – der Landkreis Mayen-Koblenz ist voller Sehenswürdigkeiten und Attraktionen und immer wieder eine Reise wert,“ betonen Nicole Pfeifer und Michael Schwippert von der REMET. „Wir freuen uns, die schönsten Seiten unserer Region in dieser übersichtlichen Broschüre präsentieren zu können, die viele neue Entdeckungsmöglichkeiten bereithält.“

Die Broschüre bietet auf 20 Seiten einen Überblick über die reizvollsten Ausflugsziele und Aktivitäten im Rhein-Mosel-Eifel-Land. Für Wanderfreunde hält die Broschüre Informationen zu den „Traumpfaden“ und „Traumpfädchen“ bereit – einer Auswahl an Premium-Wanderwegen, die durch die malerische Landschaft von Mayen-Koblenz führen und atemberaubende Ausblicke bieten. Zudem finden sich Tipps zu Radtouren und für Feinschmecker und Naturliebhaber.

Die neu aufgelegte Broschüre „Ausflugsziele im Landkreis Mayen-Koblenz“ ist ab sofort kostenfrei bei der Rhein-Mosel-Eifel-Touristik oder den örtlichen Tourist-Informationen im Landkreis Mayen-Koblenz erhältlich. Weitere Informationen zur Broschüre und zur Urlaubsregion Mayen-Koblenz gibt es online unter www.remet.de

Die neu aufgelegte Broschüre „Ausflugsziele im Landkreis Mayen-Koblenz“ der Rhein-Mosel-Eifel-Touristik (REMET) ist das ideale Nachschlagewerk für alle, die die vielfältigen Sehenswürdigkeiten und Freizeitmöglichkeiten in Mayen-Koblenz erkunden möchten.                                                                                       Foto: Kreisverwaltung MYK/Damian Morcinek