Die bisher ausschließlich in Deutsch abgehaltenen Lavakellerführungen werden durch das App basierte Angebot in englischer, französischer und niederländischer Sprache erlebbar gemacht und auch der eigenständige Gang über die Museumslay wird zum Hörerlebnis. Und das ist denkbar einfach: Handynutzer laden sich die Inhalte über einen QR-Code im Museum herunter und können diese sofort und jederzeit im Offline-Modus, also auch im Lavakeller 30 Meter unter der Erde, abrufen.
Neben dieser Audioguide Funktion hat die App den Vorteil einer Plattform: User können Inhalte von anderen Museen abfragen oder in einer anderen Stadt verweilend, die Inhalte des Lava-Dome aufrufen. Auch außerhalb der Öffnungszeiten oder zuhause, auf dem Sofa liegend, können die Inhalte des Guides über die App abgefragt werden: App auf das Smartphone laden, Museum auswählen, Inhalte anhören, neugierig werden, hinfahren. Ausflugsvorbereitungen werden auf diese Weise zum Kinderspiel und potentielle Besucherinnen und Besucher werden weltweit angeregt, die Vulkaneifel, den Vulkanpark, Lava-Dome und Lavakeller in die Reiseplanung mit einzubeziehen. Alternativ gibt es für weniger smart aufgestellte Fremdsprachler oder Kinder im Lava-Dome auch immer noch das klassische Audioguide-Angebot, dessen Erweiterung um die Inhalte des Lavakellers und der Museumslay zu demselben, allerdings ortsgebundenen Hörerlebnis führen.
Handynutzer können sich die Inhalte über einen QR-Code im Museum herunterladen und können diese sofort und jederzeit im Offline-Modus, also auch im Lavakeller 30 Meter unter der Erde, abrufen. Foto: Lava-Dome