„Corona“ beschäftigt die Schülerinnen und Schüler momentan sehr und so kamen zunächst viele Fragen dazu.
Ein ganz anderes Thema folgte: Lempertz fragte die Jugendlichen, was sie mit einer Million Euro in der Schule verändern würden. Diese hatten dazu verschiedene Ideen, wie die Anschaffung von Tablets für den Unterricht, mehr überdachte Bereiche und Sportmöglichkeiten auf den Pausenhöfen sowie mitwachsende Stühle.
Aber auch außerschulische Themen wurden besprochen. Lempertz gab Informationen über die Unternehmen auf dem Flugplatz Mendig, die als künftige Arbeitgeber für die Schüler*innen von Interesse sein könnten oder über die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die vom engagierten Verbandsbürgermeister als fortlaufende Aufgabe beschrieben wurde.
Auch die Legalisierung der Downhillstrecke am Hochstein in Verbindung mit den Themen Naturschutz, Sicherheit und Kooperation aller Waldnutzer und die Nutzung der Sportplätze wurden thematisiert. Zu letzterem konnte Lempertz schon kurz nach dem Treffen konkrete Änderungen, die den Jugendlichen am Herz lagen, erreichen. So sieht aktive und bürgernahe Politik aus!
Zum Abschluss der angeregten Diskussion wollten die Jugendlichen noch wissen, wie viel Freude die Arbeit als Verbandsbürgermeister macht. Lempertz antwortete, die Ausübung des Amtes mache ihm auch nach 20 Jahren noch immer viel Spaß, da es so nah am Menschen sei. Ein schönes Schlusswort!