In Zusammenarbeit mit dem Polizeipräsidium Koblenz haben sich vier ehrenamtliche Seniorensicherheitsberater für die Verbandsgemeinde Mendig ausbilden lassen.
Immer mehr Menschen haben zu Hause einen Notfall- und Impfpass, Medikamentenplan oder beispielsweise eine Patientenverfügung. Für Retter ist es meist unmöglich herauszufinden, wo diese Notfalldaten in der Wohnung aufbewahrt werden.
Ein Schlaganfall, ein plötzlicher Todesfall, ein Unfall – jeden kann es unvorhergesehen treffen. Solche Ereignisse sind für die Angehörigen an sich schon schlimm genug. In diesem Zustand Versicherungsunterlagen, Vollmachten und wichtige persönliche Dokumente zusammensuchen: undenkbar.
Die Senioren-Sicherheitsberater der Verbandsgemeinde Mendig informieren regelmäßig mit Sicherheitstipps. Aktuell steht das Thema "Telefonbetrug" im Fokus.